Winterreifen und Autovermieter - Teil 2
Endlich reagiert die deutsche Presse und greift die Autovermieter für ihre happigen, geradezu unversschämten Preisaufschläge an. Bis zu 44 Prozent Mehrpreis für Winterreifen bei Kleinwagen sind auch geradezu bodenlos und sachlich ungerechtfertigt. Rechnet man zusätzlich die Gebühr im Verhältnis zum Preis eines Reifensatzes, oder sieht mal die Tarifstruktur anderer Staaten an, wird es richtig unverständlich.
Ich verstehe jedoch nicht, warum der Anwalt der deutschen Autofahrer, der ADAC, hier nicht endlich aktiv wird. Die Gebühren müssen auf ein angemessenes Maß beschränkt werden.
Gleiches gilt für die Verbraucherzentralen. Diese behaupten steif und fest, sie könnten nichts tun, und empfehlen sogar dringend, Winterreifen zu verlangen. Nun ja. Man könnte allerdings einmal prüfen, ob hier der Wuchertatbestand des BGB erfüllt ist (siehe Mißverhältnis zwischen Preis und Kosten), und man könnte durchaus prüfen, ob ggf. Zwangslagen von Endverbrauchern ausgenutzt werden.
Ich verstehe jedoch nicht, warum der Anwalt der deutschen Autofahrer, der ADAC, hier nicht endlich aktiv wird. Die Gebühren müssen auf ein angemessenes Maß beschränkt werden.
Gleiches gilt für die Verbraucherzentralen. Diese behaupten steif und fest, sie könnten nichts tun, und empfehlen sogar dringend, Winterreifen zu verlangen. Nun ja. Man könnte allerdings einmal prüfen, ob hier der Wuchertatbestand des BGB erfüllt ist (siehe Mißverhältnis zwischen Preis und Kosten), und man könnte durchaus prüfen, ob ggf. Zwangslagen von Endverbrauchern ausgenutzt werden.
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